Was sind die Auswirkungen von pearleszenten Pigmenten in Industriegrad auf Feuchtigkeit und Feuchtigkeit?
Pearleszenzpigmente in Industriequalität kann von einer Vielzahl von Faktoren in der Luftfeuchtigkeit und Feuchtigkeitsumgebungen beeinflusst werden, die die Leistung, Stabilität und Anwendung der Pigmente direkt oder indirekt beeinflussen können. Das Folgende ist eine detaillierte Analyse: Wasserabsorption und Schwellung und strukturelle Veränderungen. Einige perlige Pigmente, insbesondere solche, die auf natürlichen Glimmer oder anderen wasserabsorbierenden Materialien basieren, können Wasser absorbieren und anschwellen. Diese Ausdehnung kann dazu führen, dass die enge Anordnung zwischen Pigmentpartikeln zerstört werden und ihre optischen Eigenschaften und ihre strukturelle Stabilität beeinflusst. Glanzreduktion, Farbänderung, Gleichmäßigkeit der Beschichtung ist beeinträchtigt, und es kann sogar Pigmentschälungen oder Ablösung vom Substrat auftreten.
Chemischer Abbau. In einer Umgebung mit hoher Luftfeuchtigkeit kann Feuchtigkeit chemisch mit bestimmten Komponenten im Pigment reagieren, was zu Abbau oder Veränderung führt. Zum Beispiel können Metalloxidpigmente, die nicht gut beschichtet wurden, durch Feuchtigkeit erodiert werden. Farbverblutungen, Pigmentleistung verschlechtert sich und Beschichtungen scheitern.
Reduzierte Haftung. Feuchtigkeit kann die Haftung zwischen dem Pigment und dem Substrat beeinflussen. Insbesondere bei Beschichtungen und plastischen Anwendungen kann eine übermäßige Luftfeuchtigkeit dazu führen, dass die Beschichtung die Bindung zwischen dem Substrat schwächer wird. Die Beschichtungsblasen und abfällt, und das Pigment schleppt sich während des Gebrauchs ab, was das Aussehen und die Haltbarkeit des Produkts beeinflusst.
Partikelagglomeration. Eine hohe Luftfeuchtigkeit kann zu einer Agglomeration und Flookulation von pearleszenzvollen Pigmentpartikeln führen, insbesondere bei Pigmentsuspensionen oder Dispersionen. Feuchtigkeit erhöht die Wechselwirkungskräfte zwischen Partikeln und macht sie wahrscheinlicher, dass sie aggregiert werden. Schlechte Dispersion, ungleichmäßige Beschichtung, schlechte Glanz und Farbleistung.
Mikrobielles Wachstum. In einer feuchten Umgebung kann die Oberfläche des Pigments zu einem Brutboden für Mikroorganismen werden. Diese Mikroorganismen (wie Schimmel und Algen) verbrauchen nicht nur die organischen Komponenten im Pigment, sondern sezernieren auch saure Substanzen und zerstören die Struktur des Pigments weiter. Farbveränderungen, Glanzverlust, Flecken oder Verfärbungen auf der Produktoberfläche.
Wie geht es mit der verringerten Haftung von Perlmesserpigmenten in Industriegrad um und verhindern?
Reduzierte Haftung von Pearleszenzpigmente in Industriequalität kann zu Blasenbildung, Abwerfen oder Schälen der Beschichtung führen, was das Aussehen und die Haltbarkeit des Produkts beeinflusst. Um dieses Problem zu lösen und zu verhindern, können die folgenden Maßnahmen ergriffen werden:
Reinigung und Entfettung: Stellen Sie vor dem Auftragen des Pigments sicher, dass die Substratoberfläche sauber und ölfrei ist. Verwenden Sie ein geeignetes Lösungsmittel oder Reinigungsmittel, um Öl und Verunreinigungen auf der Oberfläche zu entfernen.
Rauten: Rauten die Substratoberfläche durch mechanische oder chemische Methoden wie Schleifpapierschleifen, Sandstrahlen oder Säurereigerung, um die Oberflächenrauheit zu erhöhen und somit die mechanische Adhäsion der Beschichtung zu verbessern.
Oberflächenmodifikation: Oberflächenmodifikation von perlszenenten Pigmenten wie Silanisierung, Aluminiumoxid oder Titandioxidbeschichtung, um die chemische Aktivität und Affinität der Pigmentpartikeloberfläche zu verbessern und seine Bindung mit dem Substrat und Klebstoff zu verbessern.
Wählen Sie den richtigen Klebstoff: Wählen Sie einen Klebstoff, der mit dem Pearlescent -Pigment und dem Substrat gemäß der spezifischen Anwendung stark kompatibel ist. Verschiedene Arten von Klebstoffen (wie Epoxidharz, Polyurethan, Acrylharz usw.) haben unterschiedliche Haftung und Haltbarkeit.
Hinzufügen von Kopplungsmittel: Das Hinzufügen einer geeigneten Menge an Kupplungsmittel (z. B. Silankupplungsmittel) zur Formel kann eine starke chemische Bindung zwischen dem Pigment, Klebstoff und Substrat bilden, wodurch die Adhäsion verbessert wird.
Mit einem Verdickungsmittel: Verdicker kann die Viskosität der Beschichtung einstellen und die Gleichmäßigkeit und Haftung der Beschichtung verbessern.
Beschichtungsmethode: Wählen Sie eine geeignete Beschichtungsmethode (z. B. Sprühen, Bürsten, Eintauchen usw.), um eine gleichmäßige Beschichtung und eine mäßige Dicke zu gewährleisten. Vermeiden Sie es zu einer zu dicken oder zu dünnen Beschichtung zu einer Zeit, was zu einer schlechten Haftung der Beschichtung führen kann.
Zwischenschichtbehandlung: Stellen Sie beim Beschichten mehrerer Schichten eine gute Bindung zwischen jeder Schicht sicher. Die vorherige Schicht kann leicht poliert werden, bevor die nächste Schicht beschichtet wird, um die Zwischenschicht -Adhäsion zu erhöhen.
Aushärtungsbedingungen: Befolgen Sie die Produktanweisungen für die Heilungsbehandlung streng, um angemessene Temperaturen, Luftfeuchtigkeit und Zeitbedingungen sicherzustellen. Vermeiden Sie Kontaminationen oder externe Interferenzen während des Aushärtungsprozesses.
Kontrollfeuchtigkeit: Kontrollieren Sie die Umgebungsfeuchtigkeit während der Beschichtung und Heilung, um eine hohe Luftfeuchtigkeit zu vermeiden, was die Feuchtigkeitsadsorption auf der Beschichtungsoberfläche verursacht und dadurch die Adhäsion beeinflusst.
Halten Sie eine saubere Umgebung auf: Halten Sie die Arbeitsumgebung während der Beschichtung und Heilung sauber, um Staub, Partikel und andere Verunreinigungen zu vermeiden, die an der Beschichtungsoberfläche haften.
Adhäsionstest: Führen Sie regelmäßige Adhäsionstests wie Kreuzkut-Test- und Abzugstests durch, um die Adhäsion der Beschichtung zu erkennen.
Analyse und Verbesserung: Analysieren Sie durch die Testergebnisse die Gründe für die Verringerung der Adhäsion, passen Sie die Formel und den Prozess rechtzeitig an, um eine stabile Produktqualität zu gewährleisten.